Sonntag, 22. Dezember 2013

Weihnachten

Nur  wenige Menschen
dürfen die Fähigkeiten, die ihnen
von Natur aus zu eigen sind, ganz
ungestört entwickeln und Kraft in ihnen finden.
Häufiger werden wir in unserer Natur gestört, verlieren
uns in äußeren Dingen, unwichtigen Wichtigkeiten, komplizierten
Gedanken und auf Irrwegen, die uns weit von uns selbst wegführen.Nur wenige Menschen dürfen die Fähigkeiten, die ihnen von Natur aus zu eigen sind, ganz ungestört entwickeln und Kraft in ihnen finden.
Häufiger werden wir in unserer Natur gestört, verlieren
uns in äußeren Dingen, unwichtigen Wichtigkeiten, komplizierten
Gedanken und auf Irrwegen, die uns weit von uns selbst wegführen.
Dennoch erhalten wir immer wieder im Leben eine Chance zur Heimkehr.
In unserem Leben sind es Hunde, die uns anhalten ließen und uns zurück begleiten
zum Wesentlichen. Unseren Hunden und den Hunden mit denen wir arbeiten, ist es
völlig egal, wie unser Name lautet und wie wir bewertet werden. Was für unsere Arbeit mit
Hunden zählt, ist allein die Reduzierung auf das, was uns mit ihnen verbindet. Die Begegnung
zwischen einem menschlichen Tier und einem hündischen Tier. Voller Wahrhaftigkeit und Wertschätzung
für das, was den anderen ausmacht. Das Geschenk, das wir von Hunden erhalten, geben wir zurück,indem
wir sie unterstützen und Menschen zeigen, wie sie im Einklang mit ihnen leben können.Dabei sind jede Thematik, jeder Charakter und jede Befindlichkeit bei uns willkommen. Es muss keine Energie investiert werden, um perfekt sein zu wollen, oder einem Bild zu entsprechen. Wagt Euch mutig, alles einzubringen, was einer Lösung bedarf. Wir treffen uns, um zu lernen. Darauf freuen wir uns sehr und laden Euch herzlich ein zu diesem Abenteuer, das Vertrauen heißt. (Autorin: Maja Nowak)
Dennoch erhalten wir immer wieder im Leben eine Chance zur Heimkehr.
In unserem Leben sind es Hunde, die uns anhalten ließen und uns zurück begleiten
zum Wesentlichen. Unseren Hunden und den Hunden mit denen wir arbeiten, ist es
völlig egal, wie unser Name lautet und wie wir bewertet werden. Was für unsere Arbeit mit
Hunden zählt, ist allein die Reduzierung auf das, was uns mit ihnen verbindet. Die Begegnung
zwischen einem menschlichen Tier und einem hündischen Tier. Voller Wahrhaftigkeit und Wertschätzung
für das, was den anderen ausmacht. Das Geschenk, das wir von Hunden erhalten, geben wir zurück, in dem wir sie unterstützen und Menschen zeigen, wie sie im Einklang mit ihnen leben können. Dabei sind jede Thematik, jeder Charakter und jede Befindlichkeit bei uns willkommen. Es muss keine Energie investiert werden, um perfekt sein zu wollen, oder einem Bild zu entsprechen. Wagt Euch mutig, alles einzubringen, was einer Lösung bedarf. Wir treffen uns, um zu lernen. Darauf freuen wir uns sehr und laden Euch herzlich ein zu diesem Abenteuer, das Vertrauen heißt. (Autorin: Maja Nowak)

Sonntag, 1. Dezember 2013

Mein Hund und ich im Dezember....Weihnachten - Besinnlichkeit - Plätzchen backen


WeihnachtsZeit - eine Zeit der Besinnlichkeit

 

Worauf es im Leben 
wirklich ankommt zeigt uns unser vierbeiniger Freund:

Ich habe genug zu fressen und ein Dach über den Kopf,
ich kann mich austoben und immer etwas Neues dazulernen.

 - Warum fällt es uns Menschen so schwer, dieses Glück zu erkennen, wahrzunehmen und zu erleben -


Advent und Weihnachten, die Zeit zum Plätzchen backen. Auch für Hunde gibt es spezielle Hundeplätzchenrezepte. Doch aufgepasst, einige Zutaten, die in diesen Rezepten vorkommen, können schädlich für die Gesundheit unseres vierbeinigen Freundes sein.

Verbotene Zutaten sind:
Alfalfa-Sprossen, Avocado, Bärlauch, Erdnüsse, Kakao, Macadeamia-Nüsse, Mandeln, Knoblauch, Rosinen, Schokolade, Trauben, Thunfisch (zu hoher Quecksilbergehalt), Xylit (Süßstoff), Zucker und Zwiebeln.

Leicht verdauliche und gesunde Zutaten für alle Hunde (dies gilt nicht für Allergiker) sind:
Karotten, Haferflocken und Ei. 

Zutaten für junge Hunde: Weizenkleie, Quark und Innereien.

Zutaten für alte Hunde sollte leicht verdauliches Eiweiß, wenig Phosphor, aber viel Jod und Omega-3-Fettsäuren sein wie Hüttenkäse, Muskelfleisch und Fisch.

Dabei gilt: Es ist jedem Hund völlig egal welche Form, Farbe oder Verzierung die Kekse haben - und los geht's - der Backofen, ach nein, unser vierbeiniger Freund - wartet schon. Auf die Plätzchen, fertig, los......;-)))

Ein Rezept für Hundekekse, würzig:

200 g Dinkelmehl
150 g Haferflocken
2 Eier
200 g Hüttenkäse
50 g Fisch, Leber oder Rindfleisch (klein schneiden, hacken
oder pürieren)

Alle Zutaten zu einem Teig vermischen. Fehlt noch Flüssigkeit, kann man gutes Speiseöl oder Fleischbrühe zugeben (hier spielt die Figur unseres Freundes eine Rolle). Der Teig kann zu Würstchen, Bällchen geformt werden oder auf ein Backblech ausrollen und mit einem Messer in Würfel schneiden....
Das ganze bei ca. 200 Grad ungefähr 15 Minuten backen, bis der Teig fest genug ist.

Ein Rezept für Hundekekse, süß:

2 Äpfel
2 Bananen
3 Möhren
250 g Mehl
1/2 Teelöffel Salz
1 altes Brötchen
2 Teelöffel Honig
125 g Haferflocken
Äpfel, Möhren und Brötchen raspeln, Bananen zerdrücken, alle Zutaten mixen, auf Backpapier ausrollen und mit dem Messer in Würfel schneiden.
Ungefähr 20 Minuten bei 200 Grad backen und abkühlen lassen.
Auch Pferde, Kaninchen und Meerschweinchen lieben diese Kekse.






Freitag, 1. November 2013

Mein Hund und ich im November...
















 Nur ein Hund

Ja, dir wird's schwer, mich zu verlassen,
dein Auge bricht, als ob du weinst,
mein alter Hans in allen Gassen.
Ja, früher ahnt' ich nicht, dass einst
als letzter Freund ein Hund mir bliebe;
da sucht' ich noch bei Menschen Liebe.
Mein Hund, in deinen dunkeln Augen,
liegt mancher Blick von mir versenkt,
für den nicht Menschenblicke taugen,
wo man ein Tier braucht, das nicht denkt;
die Ohnmacht auch in ihm zu sehen,
mit der wir selbst durchs Leben gehen.

Du hast mir nie ein Leid bereitet;
das kann kein Mensch, der liebste nicht!
Nun liegt dein Leib vom Tod gebreitet,
nun mischt dein treues Augenlicht.
Was will mir denn so menschlich scheinen?
Mein Hund, mein Freund; o könnt' ich weinen.

                                   Richard Dehmel (1863-1920)

Dienstag, 1. Oktober 2013

Mein Hund und ich im Oktober...



Es gibt Tage...


Es gibt Tage, da wünscht' ich, ich wär' mein Hund,
Ich läg' faul auf meinem Kissen und säh' mir mitleidig zu,
Wie mich wilde Hektik packt zur Morgenstund'
Und verdrossen von dem Schauspiel, legt' ich mich zur Ruh'.
Denn ich hätte zwei Interessen:
Erstens Schlafen, zweitens Fressen.
Und was sonst schöngeistige Dinge angeht,
Wäre ausschließlich Verdauung
Der Kern meiner Weltanschauung,
Und der Knochen um den diese Welt sich dreht,
Wär' allein meiner Meditationen Grund:
Es gibt Tage, da wünscht' ich, ich wär' mein Hund...

 (Reinhard Mey)
... und jetzt noch etwas über Welpen
Wenn ein Welpe ins Haus kommt, lassen Sie ihn an Ihrem Leben teilnehmen, denn nur so wird er seinen Platz in Ihrer Familie finden und eine Bindung aufbauen.

Besonders wichtig:
Lassen Sie Ihren Welpen mit Art- und Altersgenossen in natürlichen Welpenspielstunden spielen. Dadurch kann sich Ihr Welpe hundgerecht weiter entwickeln. Verhaltensstörungen wie Überängstlichkeit, Überaggression haben keine Chance, da Ihr Welpe die notwendige Prägung und Sozialisierung im Spiel mit Artgenossen spielerisch erlernt hat.

I
Im Sinne der Sozialisierung des Hundes, aber auch im Interesse des tiergerecht und verständnisvollen Umgangs des Menschen mit ihm, sollte allen Welpen die Möglichkeit gegeben werden, regelmäßig mit geeigneten Art- und Altersgenossen zu spielen um ihm so jene Entwicklungsumwelt bieten, die er jetzt so dringend für das weitere Leben braucht.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.





Mittwoch, 25. September 2013

Natürliches Spiel mit Art- und Altersgenossen



Der „Hundesportverein Mein Hund & Ich e.V., Mitglied im DVG", Ibbenbüren veranstaltet
jeden Samstag um 14.00 Uhr 
eine kostenlose natürliche Welpenspielstunde
auf dem Übungsplatz des Schäferhundvereins Ortsgruppe Ibbenbüren, 
Ende Groner Allee in Ibbenbüren. 

Herzlich willkommen sind Welpen aller Hunderassen und Mischlinge ab einem Alter von 8 Wochen.


In diesem Alter werden die meisten Hundewelpen abgegeben und damit eine entscheidende Verhaltensentwicklungsphase unbedacht abgebrochen. Dabei wird den Bedürfnissen der Hundehaltung nach Ansprüchen des Menschen, nicht aber nach denen des Hundes Rechnung getragen. Die Trennung von seiner Mutter und seinen Wurfgeschwistern führen zum Verlust gleichaltriger Spielpartner und damit zum Verlust zahlreicher Prägungs- und Lernprozesse, die im Spielen mit Art- und Altersgenossen erlernt werden. Diese Verarmung an frühkindlichen Entwicklungsmöglichkeiten durch den Verlust gleichaltriger Spielkameraden, kann zu Verhaltensstörungen wie Wesensmängel z.B. Überängstlichkeit, Überaggression und sonstiges unerwünschtes Verhalten führen.

 Um dies zu vermeiden muss dem Welpen nach der Trennung von seiner Wurfgemeinschaft und der Übernahme durch seinen Besitzer weiterhin regelmäßiges Spielen mit gleichaltrigen Artgenossen geboten werden. Durch die Teilnahme an Prägungs- und Sozialisierungsspieltagen, können die notwendigen Voraussetzungen für die Entwicklung eines sicheren Verhaltens und Wesens herbeigeführt werden. 


Im Sinne der Sozialisierung des Hundes, aber auch im Interesse des tiergerecht und verständnisvollen Umgangs des Menschen mit ihm, sollte allen Welpen die Möglichkeit gegeben werden, regelmäßig mit geeigneten Art- und Altersgenossen zu spielen um ihm so jene Entwicklungsumwelt bieten, die er jetz so dringend für das weitere Leben braucht.

Neben der Sozialisierung kommt ganz nebenbei die körperliche Entwicklung und die eigene Körperbeherrschung des Welpens nicht zu kurz.


Auch der Hundebesitzer erhält alle Informationen und Antworten auf Fragen, die er gerade jetzt dringend benötigt.

Weitere Infos unter der Rufnummer 05451/3964 oder 0160/8457512.



Sonntag, 1. September 2013

Mein Hund und ich im September...


Abschalten durch Gassigehen
Viele Menschen leben im täglichen Hamsterrad. Auch die Freizeit hat im Hamsterrad längst ihren Platz gefunden. Dies mag super sein, solange alles, wie geplant, gut funktioniert.
Aber selbst der "durchtrainierteste Hamster" braucht mal eine Pause. Er muss raus aus dem Rad.
Hier kommt der Hund ins Spiel. Die Zeit, die man mit dem Hund verbringt, ist genau die Zeit, die man sich eigentlich selbst nehmen sollte.
Ein Hundespaziergang entspannt und tut gut.

  


Hundewelt
Die ganze Welt riecht lasterhaft nach Hunden
Katzen
Schnecken
nach Käse Wurst und Leidenschaft
an Sträuchern
Steinen
Ecken


Die ganze Welt ist ein Roman
der aufgewühlten Seelen
Ich
hebe auch
das Hinterbein
um meinen
zu erzählen

Die ganze Welt ist ein Gericht
der schnupperndsten Ekstase
An jedem Baum
steht ein
Gedicht
das les' ich
mit
der Nase

 (Max Kruse)


Donnerstag, 1. August 2013

Mein Hund und ich im August...




Nein über die Idylle zwischen Mensch und Hund zu referieren, das ist in der Tat eine wenig aufregende Angelegenheit... Aber wenn der Schriftsteller sein Augenmerk ganz besonders auf den Hund richtet, erfährt er vielleicht auch etwas über den Menschen. Und die Propheten werden dann schon erklären, was das Kleinbürgerliche daran ist, dass in einem historischen Augenblick, in dem der Mensch ein Hundeschicksal hat, jemand hoffen kann, über den Hund etwas von der augenblicklichen Lage der Menschen in der Welt zu erfahren.
                                                                                            aus: Sandor Marai " Ein Hund mit Charakter"

Montag, 1. Juli 2013

Mein Hund und ich im Juli...

Frieda


Wenn der heiße Sommer naht,
dann nimmt Frieda gern ein Bad.

Morgens, grade eben wach,
steigt sie in den kühlen Bach.

Wälzt sich in dem klaren Wasser,
wird darin rasch nass und nasser.


Spritzt und planscht und grunzt und pustet,
schüttelt sich und stöhnt und prustet.

Trinkt dann von den kleinen Wellen
und fängt fröhlich an zu bellen.


Welch ein Morgen! jubelt Frieda,
soviel Sauberkeit war nie da!


Steigt erfrischt und froh an Land
und kommt stracks nach Haus gerannt.


Denn daheim im Küchengarten
Futternapf und Frühstück warten.

Frieda schüttelt ihre Locken,
und ist bald schon wieder trocken.

                                     
(Verena C Harksen)

Samstag, 1. Juni 2013

Mein Hund und ich im Juni....


Einsatz für Mission Olympic in Ibbenbüren

Vielen Dank allen Hundefreunden, die bei Mission Olympic Ibbenbüren mit dem besten Freund des Menschen Punkte erwandert haben. Nochmals vielen, vielen Dank!!!

Weitere Bilder von Mission Olympic findet ihr auch hier im Blog Kleine Bilderauswahl Mission Olympic Alt & Jund - mit Hund sowie unter  der Internetadresse 
 http://www.hundeverein-ibbenbueren.de 
Viel Spaß beim Anschauen!
                

                                            
Ein Spaziergang in der Dämmerung ist für Menschen fade, verglichen mit dem, was ein Hund erlebt: Kaninchen; Maus; des Nachbarn Hund; der rote-weiße Kater; Karamell; toter Vogel; Regenwurm; Pizzaverpackung; der Hund von Nr. 7; unbekannte Katze; Frosch....
                                                                                                                            (P. Brown)

"Auszüge aus dem Tagebuch des Hundes"

7.00 Uhr, Boah! Gassi gehen! Das mag ich am liebsten!
8.00 Uhr, Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten!
9.30 Uhr, Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten!
9.40 Uhr, Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten!
10.30 Uhr, Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten!
11.30 Uhr, Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten!
12.00 Uhr, Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten!
13.00 Uhr, Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten!
16.00 Uhr, Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten!
17.00 Uhr, Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten!
18.00 Uhr, Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten!
19.00 Uhr, Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten!
21.30 Uhr, Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten!

Mittwoch, 1. Mai 2013

Mein Hund und ich im Mai.... mit der "stillen Hundeerziehung"


Hund und Herrchen

Egal von welcher Art und Rasse
Ob tief er bellt, ob hoch er kläfft,
der Hund macht alles auf der Straße
und auf die Straße sein Geschäft.

Die Katze ist da etwas feiner:
Sie hat ihr Klo, auf das sie geht,
und wie sie liebt, das sah noch keiner -
man hört es höchstens - abends spät.
Der Hund dankt stets für jede Strafe,
er leckt die Hand, die ihn versehrt.
Er ist des Herrchens treuer Sklave -
Doch meistens ist es umgekehrt.

(Heinz Erhardt)
Die "stille Hundeerziehung": 
Thema: Das Anspringen abgewöhnen
Eine Möglichkeit einem Hund das Anspringen abzugewöhnen ist, ihn zu ignorieren. 
Das heißt: Sobald uns ein Hund anspringen will  oder anspringt, drehen wir uns von ihm kommentarlos weg
Der Hund erhält keinerlei Aufmerksamkeit
Er wird nicht angeschaut
es wird auf keinem Fall mit ihm gesprochen 
und er wird nicht angefasst (Ausnahme beim Anfassen wäre, ihn sanft wegzuschieben. Auch dann gilt: Nicht mit ihm sprechen und kein Augenkontakt.).
Wir beachten den Hund nicht weiter. Möchten wir ihn streicheln, warten wir, nachdem er sich beruhigt hat, noch etwa 5 Minuten, danach rufen wir ihn zu uns um ihn zu verwöhnen.

Freitag, 29. März 2013

Mein Hund und ich im April... mit Ostereiersuche...

Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.

(Hildegard von Bingen)

Hallo liebe Hundefreunde!
Den Aprilblog habe ich wegen Ostern vorgezogen, denn es gibt

einen Riesenspaß zu Ostern:

Ostereiersuche (Leckerchensuche) mit Hund. 
Statt Ostereier werden Leckerchen im Haus oder Garten versteckt. Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Unter Büschen,  in Gartenecken, hinter einem Blumenkübel, auf dem Teppichrand, auf der Treppe, unter dem Stuhl oder Tisch, hinter dem Sessel, in Zimmerecken, unter dem Kissen oder Taschentuch... Ist das Leckerchen gefunden erfolgt zusätzlich ein dickes Lob! Auch der Osterspaziergang wird so zu einem Abenteuer und jetzt viel Spaß bei der Suche.....

Hunde können die besten Kinderkumpel sein, wenn einige Regeln beachtet werden...

Das Spielen wird sofort ohne ein Wort abgebrochen wenn in Hände, Unterarme, Waden, Fersen oder Hosenbeine und dergleichen gezwickt oder geknabbert wird.
Beim Anspringen sich ohne zu sprechen wegdrehen und den Hund ignorieren, erst wenn seine vier Pfoten wieder auf dem Boden sind bekommt er wieder Aufmerksamkeit.
Ein Hund braucht unbedingt auch Ruhe. Beim Schlaf darf er nicht gestört werden. Hunde brauchen ungefähr doppelt so viel Schlaf wie Menschen. Nur ein ausgeruhter Hund ist ein ausgeglichener Hund.
Nicht die Geduld verlieren wenn etwas nicht klappt. Hier sind Geduld, Überlegungen wie der Hund das von ihm Verlangte verstehen kann, erneute Versuche und Lob gefragt. 
Ein Hund will und kann nicht ärgern. 

Freitag, 1. März 2013

Mein Hund und ich im März.... Neu: Claudia Ludwig's Tiervermittlung ab 8.3.2013 um 18.00 Uhr jede Woche im Internet

Seelenverwandte
Wir sind zu zweit im Raum, mein Hund und ich...
Ich begreife, dass in diesem Moment in ihm und in mir
genau das gleiche Gefühl herrscht,
dass es zwischen uns keinen Unterschied gibt.

Wir sind identisch: in beiden leuchtet das gleiche
bange Flämmchen...
Nein, das sind nicht ein Hund und ein Mensch,
die miteinander Blicke tauschen...

Es sind zwei Paar identische Augen,
die fest auf den anderen gerichtet sind.
Und in diesen Augen, sowohl im Tier
als auch im Menschen,
liegt ein und dasselbe Leben,
das sich scheu an das andere schmiegt.

Ivan Turgenjew (1818 - 1883)
 Claudia Ludwig,  
ehemalige Moderatorin der Fernsehsendung "Tiere suchen ein Zuhause" vermittelt  
ab 8. März 2013 um 18.00 Uhr 
jede Woche im Internet unter
www.tiervision.de
wieder Tiere!

Freitag, 1. Februar 2013

Mein Hund und ich im Februar.... und Neues von Claudia Ludwig



 
Der Hund 
Wer hat die Pantoffeln zu Fetzen zerkaut?
Der Hund!
Wer hat aus der Pfanne den Braten geklaut?
Der Hund!
Wer hat die seidene Decke zerrissen,
den Briefträger und Nachbars Kater gebissen?
Raus, raus, raus!
Raus mit dem Hund aus dem Haus!

Wer liegt auf dem Sofa, obwohl er's nicht soll?
Der Hund!
Wer kratzt an den Beeten und gräbt dort wie toll?
Der Hund!
Wer rannte dem Radfahrer zwischen die Speichen
und jault auf der Treppe zu Steineerweichen?
Raus, raus, raus!
Raus mit dem Hund aus dem Haus!

Wer hat immerzu nur gekläfft und gebellt?
Der Hund!
Wer sitzt stets im Wege, bis man drüber fällt?
Der Hund!
Wer hat seine ganze Erziehung vergessen
und aus der Dose Pralinen gefressen?
Raus, raus, raus!
Raus mit dem Hund aus dem Haus!

Wer hebt seinen Kopf schief und guckt einen an?
Der Hund!
So dass ihm kein Mensch ernsthaft böse seine kann.
Der Hund!
Wer hebt seine Pfote und bittet: Verzeih!
und schleppt die zerkauten Pantoffeln herbei?
Unser lieber, guter,
unser goldiger, einziger
süßer, entzückender Hund!

Ilona Bodden (1927-1985) 


Neues von Claudia Ludwig, ehemalige Moderatorin der Fernsehsendung "Tiere suchen ein Zuhause":
Auf der Veranstaltung doglive in der Halle Münsterland erfuhr ich von Claudia Ludwig, dass von ihr unter der Internetadresse: 
www.tiervision.de   
wieder Tiere vermittelt werden!

Montag, 21. Januar 2013

Mein Hund und ich im Januar...und Neues von Claudia Ludwig

 
Neujahrsträumerei

Alle drei kommen wir wie weiß gepudert nach Hause, ich, die kleine Bulldogge und die belgische Schäferhündin.

Jetzt, da wir vor dem brennenden Kamin sitzen, schweigen wir alle drei. Die Erinnerung an die Nacht, den Schnee, den entfesselten Wind draußen vor der Tür schmilzt allmählich in unseren Adern. Und gleich werden wir in jenen plötzlichen Schlummer hinübergleiten, der die Belohnung für lange Fußmärsche ist...

                                                     Colette (1873-1954) 

Neues von Claudia Ludwig, ehemalige Moderatorin der Fernsehsendung "Tiere suchen ein Zuhause":
Auf der Veranstaltung doglive in der Halle Münsterland erfuhr ich von Claudia Ludwig, dass von ihr unter der Internetadresse: 
www.tiervision.de   
wieder Tiere vermittelt werden!
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