Freitag, 16. Dezember 2016

Winterpause beim HSV Mein Hund & Ich e.V. (DVG)

   

H
allo
liebe Vier-
und Zweibeiner,
jetzt gehen wir erst
einmal in die Winterpause.
Unsere Kurse starten wieder am 
07.01.2017. Bis dahin wünschen wir 
euch kuschelige Weihnachten und ein gutes, gesundes Neues
 Jahr
2017 :- )))

www.hsv-hundi.de
Der HSV Mein Hund & Ich e.V. (DVG)

Samstag, 11. Juni 2016

Neue Homepageadresse für den HSV Mein Hund & Ich e.V., Mitglied im DVG



                     Wir haben eine neue Homepageadresse! 

Unsere Homepage erreicht ihr jetzt unter


                         hsv-hundi.de


Hier                          die Sieger 

                   des Hunderennens am

                     Tag des Hundes 2016

 

Weitere Fotos vom Tag des Hundes werden folgen. Vielen Dank an alle, die mit uns diesen Tag gefeiert haben!

Donnerstag, 9. Juni 2016

Hundesportverein Mein Hund & Ich, Mitglied im DVG


Infos über unseren Verein bitte vorübergehend hier im Blog

2012 (4)

anklicken :-). 

Neuigkeiten werde ich in einem weiteren Post mitteilen.

Freitag, 3. Juni 2016

5.6.2016, 10:00 Uhr Einladung


Wir laden alle Interessierte ein, den Tag des Hundes    

mit einem Hundespaziergang, Hunderennen und Vorführungen mit uns zu feiern.

Am
   5. Juni 2016 um 10.00 Uhr
treffen wir uns auf dem Parkplatz am Ende der Groner Allee (genaue Anschrift: Groner Allee 169,  49479 Ibbenbüren).
Von hier startet der Spaziergang um dann auf dem Übungsplatz mit anschließendem Programm und vielen Überraschungen zu enden. Die Teilnahme ist kostenlos.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Jeder Teilnehmer erhält ein Geschenk.
Wir freuen uns auf IhreTeilnahme.
Weitere Infos unter Telefon-Nr.: 05451 / 3964
Handy: 0160 / 8457512 oder
E-Mail: Schrey-Ibb@t-online.de
HundesportvereinMein Hund & Ich e.V. (DVG),
Übungsplatz Groner Allee 169, 49479 Ibbenbüren



Donnerstag, 26. Mai 2016

Herrchen mit Blutwurtstfingern....


Unbedingt ansehen!!!      


Ein Wuff-Vergnügen :-)))

https://www.youtube.com/watch?v=A6-QMgwxHGI


Noch eine kleine Erklärung:

Luna = Schäferhundmischling = Krawallmaus

Krause = alle Hundeahnunghaber





Samstag, 2. April 2016

Hundewünsche






 





Weil er so schlichte Wünsche hat...









Wenn man doch nur in so einen Hundekopf hineinschauen könnte.

Mit Sicherheit hat der Hund tausend unerfüllte Wünsche, Sehnsüchte und Begierden, oder?
Und wir dummen Menschen ahnen gar nichts davon.
Aber das kann täuschen.
Wenn wir ihn fragen würden, was wünscht du dir? - dann würde er wahrscheinlich mit strahlenden Augen antworten: "Nicht immer nur die abgeschnittene Schwarte von eurem Frühstücksspeck, sondern den ganzen."
"Und sonst hast du gar keine Wünsche?" 
Er: "Andere Wünsche? Nein, wieso? Speck ist Glück."

Und schon wieder lieben wir unseren Hund, denn er hat ja recht.

(aus: "111 Gründe Hund zu lieben" von Hauke Brost)

Freitag, 4. März 2016

Wenn man einen Hund verloren hat....

Wenn man einen Hund verloren hat - besonders, wenn es der erste ist, den man abgerichtet hat, mit dem man in die Welt hinausgesegelt ist -, kann man sich keinem anderen Hund mehr völlig hingeben. Man kann einen Hund, den man liebt, nie mehr ansehen, ohne sich, und sei es nur unterbewusst, ein kleines bisschen gegen den Tag abzusichern, an dem auch dieser Hund gehen muss. Man kann nie wieder so unbekümmert, so freudig, ohne die Last des Vorbehalts, jagen oder sich auf die Zukunft einlassen.
aus: Rick Bass"Colter. Der beste Hund, den ich je hatte",
Luchterhand Literaturverlag, München 2001






Sonntag, 3. Januar 2016

Mein Hund ist gestorben.

Mein Hund ist gestorben.

Ich begrub ihn im Garten neben einer alten verrosteten Maschine.
Dort, nicht weiter unten,
nicht weiter oben,
wird er sich einmal mit mir vereinen.
Jetzt ist er weg, mit seiner Haarfarbe,
seiner üblen Erziehung, seiner kühlen Nase.
Und ich, Materialist, der nicht daran glaubt,
dass es den verheißenen himmlischen Himmel
für irgendeinen Menschen gibt,
glaube für diesen Hund oder für jeden Hund
an den Himmel, ja, ich glaube an einen Himmel,
in den ich nicht komme, doch wo er mich erwartet,
seinen Fächerschwanz schwenkend,
damit es mir bei der Ankunft nicht an Freundschaft fehle.

Ach, ich will nicht von der Traurigkeit reden,
dass ich ihn hier auf Erden nicht mehr
zum Gefährten habe,
ihn, der mir niemals ein Diener gewesen ist.
Er hegte für mich eine Igelfreundschaft,
die seine Unabhängigkeit wahrte,
die Freundschaft eines selbständigen Sterns,
ohne überflüssige Vertraulichkeit,
ohne Übertreibungen:
Er sprang nicht an meiner Kleidung empor,
bedeckte mich nicht mit Haaren und Schorf,
er rieb sich nicht an meinem Knie,
wie es andere, geschlechtsbessene Hunde tun.
Nein, mein Hund schaute mich an,
schenkte mir die Aufmerksamkeit, die ich brauche,
soviel Aufmerksamkeit, wie nötig ist,
um einen Eitlen begreifen zu lassen,
dass er, als Hund,
mit diesen Augen, reiner als die meinen,
die Zeit verlor, doch er schaute mich an
mit dem Blick, der sein ganzes
zotteliges Leben für mich bereithielt,
sein verschwiegenes Leben,
dicht bei mir, ohne mich je zu belästigen
und ohne irgendwas von mir zu verlangen.

Ach, wie oft wünschte ich mir seine Rute,
wenn ich neben ihm ging an die Ufer
der See, im Winter von Isla Negra,
in der großen Einsamkeit: droben in die Luft
durchschossen von eisigen Vögeln,
und hüpfend mein Hund, struppig, erfüllt
von der wellenwerfenden Kraft elektrischer
Meeresspannung,
mein streunender, schnupperseliger Hund,
hissend den goldenen Schweif
im Anblick des Ozeans und seines Gischts.

Fröhlich, fröhlich, fröhlich
wie die Hunde glücklich sein können,
einfach so, mit der Unumschränktheit
unverschämter Natur.
Kein Adieu für meinen Hund, der gestorben ist.
Zwischen uns gibt es und gab's keine Lüge.

Er ist weg und ich begrub ihn, und das war alles.

Pablo Neruda
aus: Pablo Naruda "das lyrische Werk" Bd. 3.