Mittwoch, 1. Mai 2013

Mein Hund und ich im Mai.... mit der "stillen Hundeerziehung"


Hund und Herrchen

Egal von welcher Art und Rasse
Ob tief er bellt, ob hoch er kläfft,
der Hund macht alles auf der Straße
und auf die Straße sein Geschäft.

Die Katze ist da etwas feiner:
Sie hat ihr Klo, auf das sie geht,
und wie sie liebt, das sah noch keiner -
man hört es höchstens - abends spät.
Der Hund dankt stets für jede Strafe,
er leckt die Hand, die ihn versehrt.
Er ist des Herrchens treuer Sklave -
Doch meistens ist es umgekehrt.

(Heinz Erhardt)
Die "stille Hundeerziehung": 
Thema: Das Anspringen abgewöhnen
Eine Möglichkeit einem Hund das Anspringen abzugewöhnen ist, ihn zu ignorieren. 
Das heißt: Sobald uns ein Hund anspringen will  oder anspringt, drehen wir uns von ihm kommentarlos weg
Der Hund erhält keinerlei Aufmerksamkeit
Er wird nicht angeschaut
es wird auf keinem Fall mit ihm gesprochen 
und er wird nicht angefasst (Ausnahme beim Anfassen wäre, ihn sanft wegzuschieben. Auch dann gilt: Nicht mit ihm sprechen und kein Augenkontakt.).
Wir beachten den Hund nicht weiter. Möchten wir ihn streicheln, warten wir, nachdem er sich beruhigt hat, noch etwa 5 Minuten, danach rufen wir ihn zu uns um ihn zu verwöhnen.

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