Er ist dein Freund, dein Partner, dein Beschützer, dein Hund.
Seine Liebe, sein Anführer.Du bist sein Leben.
Er wird bei dir bleiben, treu und ergeben,
bis zum letzten Schlag seines kleinen Herzens.
(Antoine de Saint-Exupery, 1900-1944)
Ein Blog über Welpensozialisierung in natürlichen Welpenspielstunden, Freizeitgestaltung, Beschäftigungs- und Ausbildungsmöglichkeiten sowie Kurse mit dem Hund wie z.B. kostenlose natürliche Welpenspielstunden, Hundeführergrundlehrgang, Begleithundausbildung, Hundespaziergang, Agility...ohne Vereinsmitgliedschaft!
Er ist dein Freund, dein Partner, dein Beschützer, dein Hund.
Seine Liebe, sein Anführer.Du bist sein Leben.
Er wird bei dir bleiben, treu und ergeben,
(Antoine de Saint-Exupery, 1900-1944)
Unser Weg
Wege teilen sich. Wege kreuzen sich.Es gibt steinige Wege. Es gibt kurvige Wege,und auch sehr steile Wege.Selten sind Wege eben und ohne Hindernisse.Erinnerst du dich noch an deinen Weg?Er war sehr steinig und anstrengend,hatte sich schon mit zu vielen anderen gekreuzt.Genauso war es mit Meinem.Und seit dem gehen wir ihn gemeinsam.Auch schon mal steinig und kurvig und steilund manchmal beschwerlich.Aber jetzt gehen wir den Weg zusammen.Das schaffen wir alles!
Lotse, komm her!Und bevor ich das letzte Wort ausgesprochen hatte, hörte ich den Schnee knirschen, und meine Augen sahenden schwarzen Hund, der um die Ecke bog und auf mich zulief. Die Luft ließ fast meine Zähne einfrieren, weil ich so lächeln musste.
„Guter Hund“. Ich legte die Arme um seinen Hals und drückte ihn an mich. „Ra“, sagte er und folgte mir ins Haus.Ich schloss die Tür und lief zum Ofen. Daddy hatte das Feuer geschürt, um den Tag zu beginnen, und das Licht der Laterne leuchtete.„Anscheinend hast du den richtigen Namen gefunden.“ Daddy drehte sich am Schneidebrett um und lächelte mich an.„Ja, Daddy,“ sagte ich und lächelte zurück.„Das bedeutet auch, dass er sein richtiges Zuhause gefunden hat. Ein Hund weiß, wenn er eine Seele gefunden hat, die ihn versteht.“(aus: Hundewinter“, K.A. Nuzum – übersetzt aus dem Englischen von Gerda Bean)
Alle Tiere außer dem Menschen wissen,
dass die wichtigste Aufgabe im Leben ist, es zu genießen.
Es gab viele Gründe, warum wir in diesem Winter
wanderten. Wir taten es "für die Kinder". Wir taten es für alle, denen andere Menschen Berge gewidmet hatten, und wir taten es für jenen Hund, der Atticus den Weg bereitet hatte.
Mein lieber Maxwell hatte die Freiheit, die Atticus genoss, nie gekannt.
gesehen und sich nie mit gesenktem Kopf gegen den Wind stemmen müssen oder die kahle, aber herrliche Einsamkeit eines schnee- und eisbedeckten Berggipfels erlebt. Und doch begleitete uns Max bei jeder Wanderung, und das nicht nur im Geist. Wir hatten innerhalb von einunddreißig Tagen auf einunddreißig Gipfeln gestanden, und überall war ein winziges Stückchen Max zerstreut.
Ich wusste selbst nicht recht, warum ich damals am Strand nicht die ganze Asche ins Meer gestreut hatte. Vielleicht verstand ich im tiefsten Inneren, dass es einen besseren Ort für Max gab. Es war die richtige Entscheidung. Ich freute mich, wenn ich daran dachte, dass auf jedem Viertausender, zu dem wir zurückkehrten, Max auf uns warten würde...